Industriefachkraft für Additive Fertigung (IHK)
Allgemeine Infos
Im Zuge der zunehmenden industriellen Digitalisierung – Stichwort: Industrie 4.0 – nimmt der 3D-Druck eine maßgebliche Rolle als digitales Fertigungsverfahren ein, das alle Prozesse der betrieblichen Wertschöpfung beeinflussen wird.
Um den 3D-Druck effektiv nutzen zu können, benötigen Unternehmen entsprechendes Know-how und Fachkräfte. Im Lehrgang werden mit den Ausführungen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die relevanten Kompetenzen für den jeweiligen Fachbereich vermittelt, die für die erfolgreiche Praxis als Industriefachkraft im Bereich der additiven Fertigung auf der Basis der 3D-Druck-Technologie vorhanden sein müssen.
Insbesondere für kleine und mittlere Betriebe ist es notwendig, sich im Wettbewerb um Fachkräfte deutlich zu positionieren und entsprechendes Fachpersonal zu qualifizieren. Mit dem Lehrgang "Industriefachkraft für Additive Fertigung (IHK)" bietet die DIHK Bildungs-gGmbH ein ganzheitliches Qualifizierungskonzept an, das den gesamten Prozess von der Planung bis zur Fertigung sowie die unterschiedlichen Rahmenbedingungen für Kunststoffdruck und Metalldruck umfasst.
Viele Auswirkungen der 3D-Druck-Technologie sind heute noch nicht abschätzbar. Möglicherweise kommt das Wachstum des 3D-Druck-Marktes in der weiteren Zukunft auch in den exponentiellen Bereich. Deshalb ist es wichtig, über mögliche Anwendungen, Chancen und neue Dienstleistungen nachzudenken.
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