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IHK-Ausbildungsprüfungen

In der Ausbildung geht es um die Qualifizierung junger Menschen. Die Grundlagen bilden das 2005 novellierte Berufsbildungsgesetz und die bundesweit gültigen Ausbildungsvorschriften für IHK-Ausbildungsberufe.

Gleiche Chancen für alle Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer

Im Verlauf der Ausbildung werden häufig betriebsinterne Tests durchgeführt; in der Berufsschule werden Klassenarbeiten geschrieben. Entscheidend für den Einstieg ins Berufsleben sind jedoch die IHK-Abschlussprüfungen am Ende der Ausbildung.

Damit alle Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer gleiche Chancen haben, regeln die Prüfungsordnungen der IHKs unter anderem die Zulassung zur Abschlussprüfung, die Bewertungsmaßstäbe und die Folgen von Verstößen gegen die Prüfungsordnung. Die Absolventinnen und Absolventen erhalten nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung ein bundeseinheitliches Zeugnis in deutscher und englischer Sprache.

Aufgabenerstellungseinrichtungen
Die Prüfungsaufgaben für die Zwischen- und Abschlussprüfungen der IHKs werden zentral und nach wissenschaftlichen Kriterien erstellt.

IHK AkA

IHK ZPA Nord-West

IHK PAL


Die Aufgabenstelle für kaufmännische Abschluss- und Zwischenprüfungen (AKA) erstellt die Aufgaben für kaufmännische Ausbildungsberufe.



... sowie auch die Zentralstelle für Prüfungsaufgaben ZPA Nord-West.



Die Prüfungsaufgaben- und Lehrmittelentwicklungsstelle (PAL) der IHK Region Stuttgart erstellt die Aufgaben für die gewerblich-technischen Ausbildungsberufe.


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Ansprechpartner

Bitte wenden Sie sich an Ihre lokale IHK. Diese können Sie bequem über den IHK-Finder ermitteln.

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