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Jetzt neu: Zertifikatslehrgang "Brandschutzbeauftragter (IHK)"

Feuerwehrleute in Schutzkleidung und mit Atemgerät löschen Brand im Innenraum

© Frederik Gebbeken/fotolia

Brände gefährden nicht nur Betriebe, die mit offenen Feuern oder leichtentzündbaren Stoffen arbeiten, sondern alle Unternehmen und alle müssen die entsprechend geltenden behördlichen und andere Brandschutzvorgaben einhalten. Für die Umsetzung kann entweder externe Unterstützung in Anspruch genommen werden oder aber selbst eine Brandschutzbeauftragte oder ein Brandschutzbeauftragter ernannt werden. Für diese verantwortungsvolle Position wurde nun der bundeseinheitliche Zertifikatslehrgang "Brandschutzbeauftragter (IHK)" entwickelt.

Wer diese Qualifizierung abschließt, beherrscht alle erforderlichen Tätigkeiten in der mobilen und stationären Brandschutztechnik. Die Fachleute sind in der Lage die Inbetriebnahme dieser Technik, die Bedienung und den Betrieb während des Lebenszyklus einschließlich der Entsorgung mit hoher fachlicher und methodischer Kompetenz durchzuführen. Zu ihrem Aufgabenbereich gehören auch die professionelle Beauftragung und Überwachung brandschutztechnischer Dienstleistungen und die Steigerung der Energieeffizienz im Betrieb.

Natürlich lernen die Teilnehmenden auch die wesentlichen Gesetze und Vorgaben kennen, wie etwa das Arbeitsschutzgesetz, daraus abgeleitete Verordnungen, autonome Rechtsnormen der Berufsgenossenschaften, baugesetzliche sowie privatrechtliche Vorgaben – etwa von  Feuerversicherungen.

In diesem IHK-Zertifikatslehrgang erwerben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer binnen 68 Lehrgangsstunden also Fachkenntnisse in den wichtigsten Bereichen des betrieblichen Brandschutzes und können dazu nach dem erfolgreichen Abschluss in Fragen des vorbeugenden und abwehrenden Brandschutzes kompetent beraten.

Weitere Informationen erhalten Sie unter: IQ-Team@wb.dihk.de

Kontakt

Lemanzyk
Stefan Lemanzyk Projektreferent